(Symbolbild) Foto: Uschi Dreiucker/pixelio.de

GRIMMA. Die Grimma-Bank sorgt für großes Interesse. Auch in Nerchau, Ecke Gänsemarkt und Nerchauer Hauptstraße, soll eine Bank aufgestellt werden. Die Kosten dafür werden durch private Mittel gedeckt. Zu den Spendern gehören Steffen Richter, Sandra Dommel, Rudolf Naundorf, Olaf Steitz, Ute Kabitzsch sowie Jochen Rockstroh.

Bereits im Vorfeld wurden an dieser Stelle vier Linden, ebenfalls durch die genannten Spender, finanziert und vom Bauhof gepflanzt. Dass es sich bei den gepflanzten Bäumen um Linden handelt, ist kein Zufall. „Vor circa 150 Jahren wurden in Nerchau zahlreiche Linden gesetzt, wodurch Nerchau den Beinamen ‚Stadt der Linden‘ bekam“, berichtet Steffen Richter. Deshalb hatten sich die Spender dazu entschlossen, dass die Bäume, welche zusammen mit der Bank zu einer Einheit verschmelzen sollen, nur Linden sein können.

Die Bewässerung dieser übernehmen die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Nerchau.

PM

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