Auch der Cospudener See steht unter Beobachtung. Foto: Sven Richter/pixelio.de

Mit den warmen Temperaturen ist die Badesaison in Sachsen jetzt gestartet. Die Qualität sächsischer Badeseen wird nun bis zum 15. September überwacht.

„Die Überwachung der Badegewässer erfolgt durch die sächsischen Gesundheitsämter, die die Badestellen regelmäßig besichtigen und Wasserproben entnehmen, um eine Gesundheitsgefährdung der Badegäste auszuschließen“, sagt Gesundheitsministerin Barbara Klepsch (CDU). Neben der mikrobiologischen Wasserbeschaffenheit werden zusätzlich auch Aufkommen und Entwicklungstendenzen von Cyanobakterien (Blaualgen) überwacht.

In der vergangenen Badesaison 2018 verzeichneten die sächsischen EU-Badegewässer durchweg eine ausgezeichnete mikrobiologische Qualität. Auch die lange sommerliche Hitzeperiode und der damit verbundene Besucheransturm führten nicht zu einer Verschlechterung der mikrobiologischen Wasserqualität.

Weitere Infos unter: www.gesunde.sachsen.de/badegewaesser.php

PM

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