Bei der Spielzeiteröffnung am vergangenen Wochenende stellte Anna Burger, die Darstellerin der Titelrolle, mit der Mittelsächsischen Philharmonie und dem Dirigenten Maro Rica bereits einen Ausschnitt aus der „Päpstin“ vor Foto: Christoph Nieder
Bei der Spielzeiteröffnung am vergangenen Wochenende stellte Anna Burger, die Darstellerin der Titelrolle, mit der Mittelsächsischen Philharmonie und dem Dirigenten Maro Rica bereits einen Ausschnitt aus der „Päpstin“ vor Foto: Christoph Nieder

Für die aufwändige Musicalinszenierung „Die Päpstin“, die von Mitte März bis Anfang April 2024 zwölf Mal in der Freiberger Nikolaikirche gespielt wird, sucht das Mittelsächsische Theater noch Mitwirkende: einerseits zwei Kinder, andererseits einen Projektchor. Ein ungefähr 10-12-jähriges Mädchen soll die spätere Päpstin Johanna als Kind spielen und dafür in den ersten Familienszenen, mit Vater, Mutter und Bruder, auch einige Sätze sprechen und singen. Die zweite Kinderrolle ist der etwas ältere Bruder von Johanna: Diese Rolle ist weniger umfangreich und hat nur wenig Text.

Außerdem soll, wie bereits bei „Jesus Christ Superstar“ im letzten Frühjahr, ein „Projektchor“ aus sanges- und spielfreudigen Jugendlichen und Erwachsenen das Ensemble verstärken. Musikalische Proben für diesen Chor finden donnerstags um 18.30 Uhr statt; die szenischen Proben, 1-2 Mal pro Woche, beginnen am 2. Januar 2024, und möglichst viel Zeit sollte für die Endproben ab dem 4. März zur Verfügung stehen.

Wer Lust hat, dabei zu sein, meldet sich bitte mit Namen, Adresse und Geburtsdatum bei Ulrich Braunegg im Künstlerischen Betriebsbüro des Mittelsächsischen Theaters, kbb.braunegg@mittelsaechsisches-theater.de.

Das Casting findet am Donnerstag, den 19. Oktober 2023 im Freiberger Theater statt: um 17 Uhr für die Kinder, ab 19 Uhr das Vorsingen für den Projektchor. Die Chorinteressierten sollten dafür ein bis zwei Lieder nach eigener Wahl vorbereiten.

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