Sie haben den „Bürgerpreis der Stadt Delitzsch“ erhalten: Steffen Kottenhahn (l.), Uta Wenzel und Bernd Röhricht.
Sie haben den „Bürgerpreis der Stadt Delitzsch“ erhalten: Steffen Kottenhahn (l.), Uta Wenzel und Bernd Röhricht.

2023 ist ein ungerades Jahr. In der Loberstadt ist dies der Zeitpunkt für die Vergabe des „Bürgerpreises der Stadt Delitzsch“. Kürzlich war es wieder so weit. Beim Jahresempfang wurde die Auszeichnung in den Kategorien „Soziales“, „Sport“ und „Kultur“ verliehen. Jeder Bürgerpreis ist mit 500 Euro dotiert.

Ein Herz für den Line Dance

Uta Wenzel wurde in der Kategorie „Soziales“ ausgezeichnet. Sie baute vor 14 Jahren die Line Dance-Gruppe der Volkssolidarität auf, trainiert, organisiert Auftritte. Während Corona versuchte sie, zu den Mitgliedern den Kontakt zu halten, damit das Erlernte nicht vergessen wird. Seit 2020 ist sie zudem für Delitzscher Volkssolidaritätsmitglieder aktiv, unterstützt im Verein an vielen Stellen.

In der Kategorie „Sport“ wurde Steffen Kottenhahn der Preis zuerkannt. Er ist seit 22 Jahren in der Abteilung Fußball des Eisenbahnersportverein Delitzsch e. V. als Betreuer und Organisator aktiv, außerdem fungiert er als Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Stadiongelände. Seit neun Jahren ist er Mannschaftsleiter bei den Männern, organisiert er die Durchführung der Spiele. Seit 2018 gehört er zudem dem Präsidium an.

Die gute Seele der Blaskapelle

Der Bürgerpreis in der Kategorie „Kultur“ ging an Bernd Röhricht. Er spielt seit 1970 im Orchester, seit 1976 in Schenkenberg. Die Blaskapelle Schenkenberg leitet er seit 1980. Er schreibt unter anderem Noten für das vielseitige Orchester um und organisiert Auftritte.

PM/hb

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