Die Känguru Kita Schönauer Ring ist mit dem Projekt
Die Känguru Kita Schönauer Ring ist mit dem Projekt "Lesezirkel" nun für den Deutschen Lesepreis nominiert. Foto: Känguru Kita Schönauer Ring

Im Februar 2026 wird der Deutsche Lesepreis zum 13. Mal vergeben – und vielleicht geht einer sogar nach Leipzig. Denn die Känguru Kita Schönauer Ring ist nominiert und zwar in der Kategorie „Herausragende Sprach- und Leseförderung in Kitas“.

Es ist das Projekt „Lesezirkel“, das für Aufmerksamkeit sorgt: Es zeichnet sich durch einen gelebten Beitrag zur ganzheitlichen Förderung aller Kinder – unabhängig davon, ob sie eine Behinderung haben oder nicht aus. Die gezielte Bereitstellung einer vielfältigen und altersgerechten Auswahl an Kinderbücher und aktiv gestaltete Leserunden ermöglichen den Kindern mit und ohne Behinderung die Entwicklung ihrer Lesefreude und Sprachkompetenz.

Zuhören und Austauschen werden gemeinsam gestärkt

Soziale Kompetenzen wie Zuhören und Austauschen werden gemeinsam gestärkt und Sprachbarriere spielerisch überwunden. Eine erste Hürde hat die Känguru Kita Schönauer Ring schon genommen: Der „Lesezirkel“ wurde ausgewählt aus den fast 400 Bewerbungen, die in den insgesamt fünf Kategorien für den Deutschen Lesepreis eingegangen sind.

Ebenfalls mit in der Kategorie „Herausragende Sprach- und Leseförderung in Kitas“ sind mit der AWO Kindertagesstätte „Zum Zauberwäldchen“ Görlitz, der Gesundheits-Kita „Sonnenblume“ Laage und der Kita Mandala Magdeburg noch weitere Einrichtungen aus dem Osten Deutschlands. Vergeben wird der mit insgesamt 25 000 Euro dotierte Preis im Februar 2026.

Infos: www.deutscher-lesepreis.de

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