Am 1. März soll es wieder – so wie hier im Vorjahr – eine Kindermuseumsnacht geben. Foto: J. P. Taubert
Am 1. März soll es wieder – so wie hier im Vorjahr – eine Kindermuseumsnacht geben. Foto: J. P. Taubert.

Mit dem neuen, jetzt veröffentlichten Veranstaltungskalender werfen die Altenburger Museen einen Blick auf das Frühjahrsprogramm des Lindenau-Museums und des Residenzschlosses Altenburg in der Zeit von Februar bis Mai 2024. Mit dabei sind die ersten Ausstellungs- und Veranstaltungshöhepunkte des Jahres.

Bereits im Februar bieten das Lindenau-Museum und das Schloss- und Spielkartenmuseum ein umfangreiches Winterferienprogramm für Schulkinder an, das schon einen knappen Monat später, zu den zweiwöchigen Osterferien, eine Fortsetzung findet. Sowohl beim Winter- als auch beim Osterferienprogramm können sich die Schülerinnen und Schüler während ihrer freien Tage an unterschiedlichen künstlerischen Techniken im Studio versuchen, an Führungen durch das Residenzschloss teilnehmen oder in der Kartenmacherwerkstatt eigene Spielkarten drucken.

Altenburger Kindermuseumsnacht am 1. März

Mit der alljährlichen Altenburger Kindermuseumsnacht findet am 1. März die erste Großveranstaltung des Jahres statt. Im Lindenau-Museum, dem Schloss- und Spielkartenmuseum sowie im Naturkundemuseum Mauritianum wird Museumsgeist Rüdiger musizieren, entdecken und spielen. Besondere Formate für Jung und Alt werden an Thementagen wie dem „Tag des Porzellans“ im April und den „Thüringer Schlössertagen“ im Mai angeboten. Anlässlich der „Jüdisch-Israelischen Kulturtage“ hält Kunsthistorikerin Karoline Schmidt einen Vortrag über jüdische und nicht-jüdische Künstlerinnen und Künstler in der Sammlung des Lindenau-Museums.

Zum „Internationalen Museumstag“ am 19. Mai wird im Schloss- und Spielkartenmuseum die große Sonderausstellung „Aus dem Dunkel der Vorzeit“ eröffnet, die sich mit Altenburgs prähistorischer Sammlung auseinandersetzen wird. Schon zuvor, am 20. April, eröffnet die Kunstausstellung „Oltenburg“ im Prinzenpalais des Residenzschlosses. Diese Sonderausstellung feiert die mittlerweile mehr als 30 Jahre andauernde Städtepartnerschaft zwischen Altenburg und dem schweizerischen Olten. An der „Kunstwand“ im Interimsdomizil des Lindenau-Museums in der Kunstgasse 1 präsentiert die Künstlerin Marita Kühn-Leihbecher ab dem 21. März, dem 80. Geburtstag der Künstlerin, Werke auf Papier.

Alle Kunst- und Kulturinteressierten aus dem Altenburger Land und der mitteldeutschen Region erwartet so auch in den kommenden Monaten ein vielfältiges Programm für alle Altersgruppen. Ralf Miehle

Die detaillierte Programmübersicht ist sowohl online auf den Webseiten des Lindenau-Museums und Residenzschlosses Altenburg abrufbar, als auch zum Mitnehmen an zahlreichen öffentlichen Einrichtungen in und um Altenburg verfügbar.

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